Winterkleidung gefragt bei der Tour de Energie 2017 in Göttingen
Wintertemperaturen und Windböen, das waren die „Bösen Buben“, die der Soltauer Rennradgruppe in diesem Jahr zusetzten. Dieses erste Tour-Event in 2017, die „Tour de Energie Göttingen“ bestritten 7 Rennradsportler aus den Gruppen „Open Cycling Soltau“ und dem „Triathlon Heidekreis-Team“. Schon mit dem Anspruch „traditionell“, weil jedes Jahr seit Anbeginn dabei, starteten Andres Toll, Frank Rohleder, Thomas Begemann, Dr. Ralf Klask, Mario Brunckhorst, Rüdiger Lippert und Uwe Schulz zu dieser anspruchsvollen Tour, der Anstiege und schnellen Abfahrten.
1906 Sportler waren für diese 100km-Strecke gemeldet, aber 1595 starteten in 6 Blöcken. Alles war von den Organisatoren hoch-professionell vorbereitet. Es begann im fliegenden Start von Göttingen bis zum Rosdorfer Kreisel. Dann spulten die Spitzengruppen-Fahrer ihr Programm ab. Die Soltauer Gruppe war taktisch gut vorbereitet und konnte trotz der Gruppen-Kämpfe im Vorderfeld mithalten. Dabei nutzten sie vielfach das Windschatten-Fahren zur Kraftersparnis. Trotzdem hielt man die sportliche Fairness des „Belgischen Kreisels“ ein und wechselte sich in der Spitzenposition ab. Windböen erschwerten diese Taktik.
Nach 30km bei Meensen begann die erste heftige Steigung von 10% nach einer scharfen Linkskurve. Hier riss bereits das Fahrerfeld auseinander. Danach wechselten in kurzen Abständen Anstiege und Abfahrten. Ab km40 (Hannov.-Münden) bis km50 begleitete die Weser das Fahrerfeld. Hier war die Strecke relativ flach. Dann aber folgte ein welliges Streckenprofil bis die Fahrer bei km75 den Anstieg zum „Hohen Hagen“ vor sich hatten. Bis zum Gipfel erfolgte eine Bergwertung, die Frank Rohleder mit genau 9:00min glänzend bewältigte. Uwe Schulz schaffte diesen Anstieg mit tollen 9:08min. Mario Brunckhorst brauchte 11:08min. Eine gefährliche Abfahrt mit einer scharfen Kurve, da höchste Geschwindigkeiten erreicht wurden, schloss sich dem Hohen Hagen an. Nur wenige Fahrer überschätzen ihr Können in diesem Abschnitt. Schwere Stürze blieben aus.
Ab km80 rückten einige kräftige Fahrer, die am Berganstieg Plätze verloren hatten, wieder auf. Doch das Spitzenfahrerfeld zog sich danach auseinander, weil das Kraftpotential auch durch den Gegenwind heftig nachließ. Die Einfahrt in den 800m langen Zielbereich gestaltete sich wie bei den Cyclassics in Hamburg zu einer Schneise. Hier wurde jeder Fahrer mit starkem Trommelwirbel und Jubel von Tausenden Zuschauern angefeuert, seine letzten physischen und psychischen Kräfte zu mobilisieren. Angespannt mit glänzenden Augen schoss Frank Rohleder nach 2:59:36h und einem Durchschnittstempo von 33:41km/h über die Ziellinie. Das war sein Traumergebnis vor dem Start. Uwe Schulz trat im Schlussspurt noch mal in die Pedale und erreichte mit 3:05:04h eine Bestleistung. Dr. Ralf Klask schloss den Endspurt mit 3:20:21h ab. Mario Brunckhorst brauchte 3:24:28h, Thomas Begemann 3:46:21h, Rüdiger Lippert 3:52:53h und Andy Toll 4:14:35h.
Nach dem Ziel wurden die Fahrer noch einmal mit einer sehr guten Speisen-Auswahl beköstigt. Ein Bus stand bereit, der die eigene wärmende Kleidung vorsorglich vom Start zum Ziel transportiert hatte.Da Start und Ziel einige Km auseinander lagen, hatte der Veranstalter weitere Busse organisiert. Ergebnisse und die unfallfreie Fahrt waren zur höchsten Zufriedenheit bei unseren Soltauer Fahrern ausgefallen.
(Bericht von Uwe Green)
Ötztaler Radmarathon, Herausforderung für Rennradler
(Bild : Uwe Green)
Ötztaler Alpen sind zwar ein Anziehungspunkt für Bergtouristen, denn dort fand man auch den Urmenschen „Ötzi“. Der Ötzi unter Radsportlern ist aber eine besondere Attraktion. Einmal im Leben muss man den „Ötztaler Radmarathon“ bewältig haben. In den langen Anstiegen des Marathons entscheidet sich der Kampf zwischen dem Radsportler David und dem Goliath Ötztaler. Als Flachländer, es waren 138 Rennradler aus Niedersachsen dabei, muss man zwangsläufig über die Parameter Gewicht (eigenes und das des Materials), Trittfrequenz, Übersetzung, Bekleidung und Energiezufuhr vorher nachdenken. Aber auch richtiges Bremsen und sicheres, vorausschauendes Abfahren am Berg und in den Serpentinen sind unerlässliche Techniken, die man beherrschen muss, wenn man die ganze Strecke durchstehen will. Da muss der Körper „funktionieren“ und das Material.
4800 Rennradsportler hatten sich zum „Rad-Marathon Ötztaler“ angemeldet. Davon haben 228 Frauen und 3942 Männer das Ziel nach 238km in der vorgegebenen Höchstzeit erreicht. Der Start begann bei extrem heißen Temperaturen bis 37°C in Sölden auf 1377m Höhe. Dann ging es zunächst abwärts über Längenfeld zum „Ötz“ in 820m Höhe und hinauf auf das Kühtai in 2020mHöhe. Dieser Anstieg mit insgesamt 1160Höhenmetern(Hm) zog sich auf 18,5km hin. Dann führte der Weg am „Kematen“ und Völs nach Innsbruck. Hier in Matrei und Gries ist man bereits am Brenner Pass, der bis auf 1377m ansteigt über eine Strecke von 37km und 777Hm. Über Sterzing geht es zum Jaufenpass 2090m und im Passereiertal zum Timmelsjoch 2509m. Nach 238km erscheint wieder der Startort Sölden.
Diese Radstrecke hatten sich Andreas Toll und Christian Peters ins Radsportprogramm aufgenommen. Nach 11:40h mit kleinen Pausen zum Kräftesammeln an den „Labe-Stationen“ erreichte Toll mit Rang 652 erschöpft das Ziel. Christian Peters wurde am Jaufenpass nach 5:59h von den Streckenposten gesperrt, weil er das Zeitlimit leicht überschritten hatte. Für beide „Open-Cycler“ aus Soltau wahrlich eine tolle Leistung.
(Bericht: Uwe Green)
34. Allgäu Triathlon Immenstadt 2016
Am Sonntag den 21.08.2014, einen Tag nach der Olympischen Triathlon-Entscheidung der Frauen in Brasilien begab sich (ab 7.45 Uhr) ein Rekordteilnehmerfeld von 2000 Athleten beim Klassiker, dem Allgäu Triathlon in Immenstadt auf die Jagd nach Bestzeiten.
In fünf Wettbewerben wurden bei Deutschlands ältestem Triathlon die Sieger ermittelt. Beim „Na,Pur Allgäu Classic“,der Mitteldistanz,bei dem die Heidekreis Triathleten Michael Ringe und Jürgen Krause teilnahmen, mussten die Distanzen 1,9 km Schwimmen, 84km Radfahren und zum Schluss noch eine 20km lange Laufstrecke bewältigt werden. Der komplette Wettbewerb wurde von 600 Posten abgesichert und begleitet, so dass es ein sehr professionell durchgeführter Wettkampf war. Neben der Mitteldistanz wurden auch noch die Olympische und Sprint/Jedermann Distanz angeboten und angenommen, sowie durch die entsprechenden Staffeln ergänzt.
Neben dem lockeren Schwimmen, schließt sich die sehr anspruchsvolle Radstrecke an die schönsten Ecken rund um Immenstadt an. Ein besonderes Erlebnis in doppelter Hinsicht ist der Kalvarienberg: Zum einen herrscht dort beste Stimmung und die Zuschauer peitschen die Athleten mit Musik und Kuhglocken das anspruchsvolle Teilstück hinauf. Zum zweiten ist der Kalvarienberg ein kurzer, dafür aber sehr steiler Anstieg, den alle – egal ob Allgäu SPRINT, Allgäu OLYMP, Allgäu CLASSIC – erklimmen müssen. Der nächste Härtetest wartet in Niedersonthofen. Dort erstreckt sich ein über fünf Kilometer langer Anstieg hinauf nach Freundpolz. Vorbei an den typischen Allgäuer Kühen und erneut unter dem Klang von Kuhglocken erreichen die Athleten den Gipfel, bevor sie eine knapp sieben Kilometer lange Abfahrt nutzen können, um Kraft und Energie für den letzten Teil mit dem Rad zu sammeln.
Die Laufstrecke ist mit dem sogenannten Kuhsteig ein knackiger, knapp 300 Meter langer Anstieg, der im letzten Drittel der Laufstrecke auf die Athleten wartet und die Beine noch einmal für den letzten Abschnitt fordert.
Schließlich erreichten die Teilnehmer aus den Heidekreis das verdiente Ziel. Michael Ringe beendete in der persönlichen Bestzeit von 5:31:54min und Jürgen Krause in einer persönlichen Bestzeit von 6:41:27min Ihren Wettkampf und freuen sich schon auf das nächste Jahr.
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